Jubiläum : 22 Jahre Pappas Maishofen im Salzburger Pinzgau

Blick in die Werkstatt bei Pappas Maishofen.

Blick in die Werkstatt bei Pappas Maishofen.

- © Pappas Holding GmbH

Seit 22 Jahren stellt Pappas Maishofen die Kundinnen und Kunden in den Mittelpunkt, wie das Familienunternehmen in einer Aussendung bekanntgibt. Die 2001 eröffnete Mercedes-Benz-Servicestelle im Salzburger Pinzgau hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten von einem kleinen Betrieb mit 18 Mitarbeitenden zu einem umfassenden Kompetenzzentrum mit 65 Beschäftigten, darunter 13 Lehrlingen, entwickelt.

Die Niederlassung wurde mit dem Ziel gegründet, einen erstklassigen Service für Mercedes-Benz-Kunden und Kundinnen in der Region anzubieten. Seit 2008 umfasst das Angebot auch eine Lackieranlage, um sämtliche Technik- und Karosseriearbeiten aus einer Hand anzubieten. Heute werden neben Reparaturen und Wartungen auch Neu- und Gebrauchtfahrzeuge der Marken Mercedes-Benz PKW, Van und LKW verkauft.

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  • Betriebsleiter Siegfried Schößwendter
    Unsere Stärke liegt im Zusammenhalt und dem Bestreben, unsere Kunden zufrieden zu stellen. Das wollen wir auch in Zukunft beibehalten.

    Betriebsleiter Siegfried Schößwendter

Annehmlichkeiten für LKW-Fahrer

Ein jüngster Meilenstein bei Pappas Maishofen ist der Ausbau der LKW-Werkstatt. Im Rahmen der Bauarbeiten wurden eine neue LKW-Annahme, ein moderner Wartebereich für Kundinnen und Kunden sowie überdachte Parkplätze geschaffen. Zusätzlich wurde ein eigener Aufenthaltsraum für LKW-Fahrer eingerichtet, der laut Unternehmen sehr gut angenommen wird.

Mit jährlich rund 9.000 Fahrzeugen aller Klassen – darunter viele LKW verschiedener Hersteller – ist Pappas Maishofen heute ein wichtiger Anlaufpunkt für Privat- und Geschäftskunden. Besonders hervorgehoben wird der 24-Stunden-Notdienst, der auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten Unterstützung bietet.

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Das Team als Erfolgsgarant

Das eingespielte Team wird als zentrale Säule des Erfolgs von Pappas Maishofen betrachtet, wobei Siegfried Schößwendter eine Schlüsselrolle spielt. Bereits vor der Eröffnung war er Teil des Projekts und ist heute als Standortleiter Gesicht des Betriebs.

„Unsere jahrzehntelange Erfahrung und unser Zusammenhalt machen uns stark. Wir lösen jedes Problem – egal, ob es sich um Fahrzeuge aller Marken, Spezialumbauten oder besondere Modelle wie den Unimog handelt. Unsere Stärke liegt im Zusammenhalt und dem Bestreben, unsere Kunden zufrieden zu stellen. Das wollen wir auch in Zukunft beibehalten“, erklärt Schößwendter.