Renault Trucks T : Das ist der einmillionste LKW von Renault Trucks aus Bourg-en-Bresse
Der Renault Trucks-Standort Bourg-en-Bresse hat seit sechzig Jahren eine bedeutende Rolle innerhalb der französischen Automobilindustrie. Dort entstanden Modelle, wie beispielsweise der Berliet GBC, GLR oder CBH, aber auch der Renault Trucks T und der Renault Magnum. Seit 2023 hat man sich einem CO2-freien Transport verschrieben und startete die Serienproduktion der Elektro-LKW Renault Trucks E-Tech T und C.
Am Standort Bourg-en-Bresse wird jeder LKW nach den spezifischen Kundenwünschen angefertigt, heißt es seitens Renault Trucks. Demnach werden dort durchschnittlich 25.000 Fahrzeuge pro Jahr hergestellt.
Der einmillionste in Bourg-en-Bresse produzierte LKW ist ein Renault Trucks T. Bei diesem seit 2013 gefertigten LKW-Modell richtete Renault seinen Fokus auf Effizienz, Komfort und Energieeffizienz. "Er gilt heutzutage als Referenz für europäische Transportunternehmen", heißt es diesbezüglich auch in einer Aussendung des Herstellers. Die Montage des 2023 eingeführten E-Modells (Renault Trucks E-Tech T) erfolgt auf der gleichen Produktionslinie.
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Stößt zur Flotte der Fluggesellschaft TJA
Der LKW ist zudem der 126.600ste am dortigen Standort montierte Renault Trucks T. Er wird demnächst an die portugiesische Fluggesellschaft TJA ausgehändigt und ergänzt die Flotte des 1985 gegründeten Transportunternehmens auf der iberischen Halbinsel. Bei den insgesamt 120 bestellten und mit intelligentem Kraftstoffverbrauch versehenen Renault Trucks T handelt es sich um einen Großauftrag des französischen Herstellers.
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„Dieser einmillionste LKW aus unserem Werk in Bourg-en-Bresse steht für die Innovationsfähigkeit von Renault Trucks, die Kompetenz unserer Produktionsanlagen sowie das Engagement unserer Teams“, erläutert Bruno Blin, Präsident von Renault Trucks. „Wir sind ungemein stolz darauf, dieses Fahrzeug unserem langjährigen Partner TJA auszuhändigen, wobei uns ein gemeinsames Ziel eint: die Schaffung eines leistungsfähigeren und nachhaltigeren Transportwesens.“