In der ersten Phase wird der Kia PV5 eingeführt, ein vielseitiges Elektrofahrzeug, das für wichtige Bereiche wie Shuttledienste, Lieferfahrzeuge oder auch Mietfahrzeuge optimiert ist und sich für unterschiedliche Kundenbedürfnisse umrüsten lässt. Eine verbesserte Datenkonnektivität zwischen Fahrzeugen und externen Daten wie Routen- oder Lieferinformationen wird den Betrieb mehrerer Fahrzeuge als softwaredefinierte Flotte ermöglichen. Diese Entwicklung maßgeschneiderter Unternehmensflotten und PBV-spezifischer Lösungen bedeutet weniger Ausfallzeiten und eine höhere Kosteneffizienz.
In Phase zwei wird die Palette der PBV-Modelle vervollständigt. Die PBVs werden sich zu KI-basierten Mobilitätsplattformen entwickeln, die Daten nutzen, um mit den Nutzern zu interagieren und sicherzustellen, dass die Fahrzeuge immer auf dem neuesten Stand sind. Eine integrierte PBV-Lösung wird ein maßgeschneidertes, nahtloses Erlebnis über Geräte und Software hinweg bieten. In der Zwischenzeit werden sich neue Geschäftsformen entwickeln, die mit Robotik und anderen Zukunftstechnologien verbunden sind.
In der dritten Phase werden sich die PBVs von Kia zu hochgradig anpassbaren, maßgeschneiderten Mobilitätslösungen entwickeln, indem sie in das zukünftige Mobilitäts-Ökosystem integriert werden. Vernetzte selbstfahrende Fahrzeuge werden als Teil eines einzigen Smart-City-Betriebssystems verwaltet. Mit dem Entstehen einer hypervernetzten Welt, in der Menschen, PBVs und soziale Infrastruktur nahtlos miteinander verbunden sind, werden die Türen zu völlig neuen Lebensstilen geöffnet, indem ein PBV-Ökosystem geschaffen wird, das auf den Zukunftstechnologien der Hyundai Motor Group für autonomes Fahren, fortschrittliche Luftmobilität, Robotik und das Energienetz basiert.