Baufahrzeuge : Neuer Kippsattel von Schmitz Cargobull

Neuer Kippsattel von Schmitz Cargobull bei der Weltpremiere eingehüllt in Trockeneis-Nebel

Produktmanager Stefan Winter präsentiert die Vorzüge der neuen Stahlrundmulde S.KI mit 230 kg Gewichtsvorteil

- © Ludwig Fliesser

Seit 25 Jahren ist das Kipper-Werk in Gotha, Thüringen, Teil des Imperiums von Schmitz Cargobull, dem Marktführer für Sattelauflieger in Europa. Direkt am Standort präsentierte CEO Andreas Schmitz die neue Kippsattel-Stahl-Rundmulde mit 24 m3 Ladevolumen. Zielsetzung der Ingenieure war es, bei gleicher Robustheit das Eigengewicht weiter zu reduzieren. Und das ist auch gelungen: Im Vergleich mit dem Vorgängermodell bringt der neue Auflieger S.KI einen Gewichtsvorteil von bis zu 230 Kilo, wie Produktmanager Stefan Winter erklärt. Entsprechend groß ist auch der Nutzlastvorteil – wodurch man bei einer durchschnittlichen Anwendung im Jahr etwa 500 Tonnen Material zusätzlich ohne Mehrkosten transportieren kann. Oder anders ausgedrückt: Rund 20 Touren pro Jahr sind gratis. Ein weiteres Highlight der neuen Rundmulde ist der aus der Kabine heraus auf- und abklappbare Unterfahrschutz am Heck. Das spart Zeit und erhöht den Komfort für den Fahrer. Mittels seitlich angebrachter Kontrollleuchten kann sich der Lenker über die Rückspiegel von der korrekten Position des Unterfahrschutzes überzeugen.

25jähriges Schmitz-Jubiläum in Gotha und Weltpremiere der neuen Stahlrundmulde: CEO Andreas Schmitz drückt auf den roten Startknopf, flankiert von CSO Boris Billich (li.) und CTO Roland Klement (re.)
25jähriges Schmitz-Jubiläum in Gotha und Weltpremiere der neuen Stahlrundmulde: CEO Andreas Schmitz drückt auf den roten Startknopf, flankiert von CSO Boris Billich (li.) und CTO Roland Klement (re.) - © Ludwig Fliesser