Pick-up : Ford-Designteam integriert Kundenwünsche in den neuen Raptor

Ford Ranger 
orange 
Heckklappe
© Ford

Immer mehr Kunden entdecken, dass sich geländetaugliche Fahrzeuge mit offener Ladefläche auch als ideales Transportmittel in der Freizeit eignen. Das Designteam von Ford befragte weltweit über 5.000 Bestandskunden - darunter Handwerker, Kleinunternehmer und Familien -, um herauszufinden, wie sie die Ladekapazität ihres Pick-ups nutzen und welche Verbesserungen sie sich wünschen. Die Kernaussagen dieser Interviews flossen in die Entwicklung von praxisrelevanten Laderaum-Lösungen beim Ford Raptor ein. Das Ergebnis: Der neue Ranger ist so vielseitig und leistungsfähig wie keine Ranger-Generation zuvor.

Wir haben etliche nützliche Funktionen in die nächste Ranger-Generation integriert, um die Nutzer zu inspirieren, mehr von dem zu tun, was sie gerne tun
Gary Boes, Enterprise Product Line Management Director, Ford Global Trucks

Vielseitiger Pick-up

Die nächste Ford Ranger-Generation wird in Österreich voraussichtlich im ersten Quartal 2023 auf den Markt kommen - und kann beides: Werkzeuge und Material auch an schwer zugängliche Orte im Gelände bringen und zugleich ein vielseitiger und verlässlicher Partner für die ganze Familie beim Ausflug ins Wochenende sein - inklusive des bequemen Transports von Sportgeräten.

Eine Übersicht der ausgearbeitete Features gibt es hier:

  • Das Be- und Entladen des Ford Ranger war noch nie so einfach. Ein neues Laderaum-Management-System mit speziellen Trenn-Elementen bietet auch Gegenständen unterschiedlicher Größe sicheren Halt - etwa Werkzeugkästen oder Holzblöcken. Die Ladefläche (Laderaumvolumen: über 1.200 Liter) bietet zudem sechs robuste Zurrpunkte. An Schienen entlang der Ladeflächenseiten lassen sich mittels starker Federklammern auch kleinere Dinge befestigen, die sonst in die Kabine hätten genommen werden müssen. Verbessert wurde auch das Profil der Laderaumfläche, die sich jetzt noch einfacher reinigen lässt.
  • Weil der neue Ranger im Vergleich zur Vorgänger-Generation in derBreite um 50 Millimeter zulegte, passt jetzt auch eineStandard-Europalette zwischen die Radhäuser (Breite bis zu 1.224 Millimeter), während die Ladefläche je nach Kabine (Einzel-, Extra-,Doppelkabine) zwischen 1.638 und 2.305 Millimeter lang ist.
  • Stahlrohrschienen dienen als Anker für weitere Befestigungspunkte, die das Sichern der Ladung erleichtern. Entlang der Seitenplanken und der Heckklappe decken ebenso haltbare wie flexible Kappen dieBefestigungspunkte für Abdeckplanen und anderes Zubehör ab. Modelle der Ausstattungsversion "Wildtrak" sind mit Aluminiumprofilen ausgerüstet, die gleichzeitig als Zurrschienen dienen und die gesamteLänge der Ladefläche durchlaufen.
  • Strapazierfähiger Kunststoff schützt die Laderaumwände und dieOberkante der Heckklappe vor Beschädigungen. So lassen sich auch sperrige Gegenstände transportieren, ohne befürchten zu müssen, dass dabei der Fahrzeuglack verkratzt wird.
  • Die serienmäßige Dachreling ermöglicht die einfache Montage vonDachzubehör einschließlich eines Dachgepäckträgers. Die maximale Dachlast des neuen Ford Ranger beträgt bis zu 350 Kilogramm statisch(wenn das Fahrzeug steht) beziehungsweise 85 Kilogramm dynamisch (im Fahrbetrieb).
  • Das für den neuen Ranger "Wildtrak" auf Wunsch lieferbare elektrische Laderaumrollo kann ganz einfach über denFahrzeugschlüssel, einen Knopf auf dem Armaturenträger (Fahrerseite) oder über einen Knopf im Ladebereich geöffnet und geschlossen werden. Die sogenannte "Anti-Quetsch-Funktion" stoppt das elektrische Laderaumrollo bei einer leichten Berührung mit einem Hindernis. Der Frostmodus überschreibt die Anti-Quetsch-Funktion bei Bedarf, damit sich das eventuell eingefrorene Laderaumrollo von Eis befreien kann.

Kunden in ausgewählten europäischen Märkten können ihren neuen Ranger ab Markteinführung mit über 150 werkseitig unterstützen und mit Zubehörteilen für Arbeit, Stadt und Abenteuer personalisieren. Diese Produkte wurden in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten "ARB 4x4Accessories" entwickelt. In der Annahme, dass die meisten Käufer für ihren neuen Ranger umfassendes Zubehör bestellen werden, schafften die Ford-Ingenieureunter der Motorhaube genügend Platz für eine zweite Batterie und fügten eine bereits vorverdrahtete Schalttafel hinzu, um auch den Einbau einer Seilwinde oder komplexe Aufbauten wie Kipper-Pritschen oder Abschleppvorrichtungen zu ermöglichen.

In Österreich sind alle Ford Ranger als "Klein"-Lkw homologiert. Genaue Angaben zum Kraftstoffverbrauch (in l/100 km) und zu den CO2-Emissionen (in g/km) gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Ford Ranger bekannt.

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