Umweltfreundliche Flotte für Österreichs Top-Sportler : Toyota Austria bleibt offizieller Mobilitätspartner von ÖOC und ÖPC bis 2026

V.l.n.r.: Petra Huber (Generalsekretärin ÖOC), Cedric Borremans (Geschäftsführer Toyota Austria) und Florian Gosch (Generalsekretär ÖOC)
- © Toyota Austria/Martin HörmandingerDie Zusammenarbeit zwischen Toyota Austria, dem Österreichischen Olympischen Comité (ÖOC) und dem Österreichischen Paralympischen Committee (ÖPC) wird fortgesetzt. Die seit 2017 bestehende Mobilitätspartnerschaft bleibt bis Ende 2026 bestehen.
Im Rahmen der Partnerschaft stellt Toyota Austria österreichischen Athletinnen und Athleten eine moderne Flotte an Plug-in-Hybrid- und batterieelektrischen Fahrzeugen zur Verfügung. Diese ermöglichen eine emissionsarme und effiziente Fortbewegung, sowohl im Trainingsalltag als auch bei Veranstaltungen. Der ÖOC/ÖPC-Fuhrpark besteht danach komplett aus 18 Elektro-Fahrzeugen oder Plug-In-Hybriden.
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"Erfolgsgeschichte fortsetzen"
„Wir freuen uns, unsere erfolgreiche Kooperation mit dem ÖOC und ÖPC weiterzuführen und den österreichischen Sport auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft zu begleiten. Unsere Fahrzeuge bieten den Sportlerinnen und Sportlern eine umweltfreundliche und verlässliche Mobilitätslösung, die perfekt zu ihrem dynamischen Lebensstil passt“, sagt Cedric Borremans, Geschäftsführer von Toyota Austria.
Er fügt hinzu: „Toyota besitzt in Österreich nach wie vor ein enormes Potenzial und ich möchte die Erfolgsgeschichte, die meine Vorgänger eingeschlagen haben, fortsetzen. Dazu zählen die Partnerschaften mit dem Österreichischen Olympische Comité und dem Österreichischen Paralympischen Committee , bei der bereits viele Projekte erfolgreich umgesetzt wurden. Die olympischen Werte Höchstleistung, Freundschaft, Respekt und Zusammenhalt passen perfekt zu unserer Marke“.
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Borremans weiß, wovon er spricht. In den letzten sechs Jahren verantwortete er als Head of Olympic/Paralympic bei Toyota Motor Europe die gesamte Organisation für die Olympischen und Paralympischen Spiele Paris 2024.