Acht doppelarmige Kempower Satellites : Stadtreinigung Hamburg nutzt Ladelösungen von Kempower

Installiert wurden acht doppelarmige Kempower Satellites, die pro Arm eine Ladeleistung von 160 kW bereitstellen.

Installiert wurden acht doppelarmige Kempower Satellites, die pro Arm eine Ladeleistung von 160 kW bereitstellen.

- © Kempower

Die Umstellung auf Elektrofahrzeuge erfordert weit mehr als nur die Anschaffung der Fahrzeuge selbst – eine zuverlässige und intelligente Ladeinfrastruktur ist entscheidend für den reibungslosen Betrieb der Flotte. In enger Zusammenarbeit mit Kempower hat die Stadtreinigung Hamburg eine maßgeschneiderte Lösung entwickelt.

In Hamburg wurden acht doppelarmige Kempower Satellites installiert, die pro Arm eine Ladeleistung von 160 kW bereitstellen. Zusätzlich kommt das cloudbasierte Lademanagementsystem Kempower ChargEye zum Einsatz. Dieses System ermöglicht es der SRH, den Ladestatus in Echtzeit zu verfolgen und die Stromverteilung dynamisch anzupassen. So wird sichergestellt, dass die Fahrzeuge optimal geladen werden.

SRH will ab 2035 klimaneutral sein

Diese Infrastruktur ermöglicht es der SRH, ihre elektrische Flotte effizient und zuverlässig zu laden. So trägt die Ladeinfrastruktur entscheidend zu dem wichtigen Ziel der SRH bei, ab 2035 vollständig klimaneutral zu sein.

Thomas Maas, zuständig für den betriebseigenen Fuhrpark der SRH
, erklärt: „Die Ladeinfrastruktur ist ein integraler Bestandteil unserer Elektrifizierungsstrategie. Durch die Integration der Kempower-Technologie können wir die Ladevorgänge präzise steuern und sicherstellen, dass unsere Flotte immer einsatzbereit ist.“

Philipp Oppolzer, Regional Business Development Director, Central Europe
, ergänzt: „Wir freuen uns gemeinsam mit unserem Projektierungs- und Distributions-Partner GP JOULE CONNECT für die SRH das Projekt umgesetzt zu haben. Als Technologiepartner sind wir auch stolz darauf, einen wichtigen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der SRH zu leisten. Unsere Produkte sind die Antwort auf die Herausforderungen, die die Stadtreinigung Hamburg bislang beim Laden der Flotte hatte.“