ÖAMTC ePower : Ladekostenabrechnung leicht gemacht
Marcella Kral, zuständig für B2B-Kooperationen bei ÖAMTC New Business.
- © ÖAMTC New BusinessEines der größten Hindernisse bei der Integration von E-Fahrzeugen in die Flotte ist die Abrechnung der Ladekosten.
Der deutsche Software-Anbieter Community4you AG schafft hier Abhilfe und stellt seinen Kunden nun eine weitere Schnittstelle zur Verfügung, mit der ab sofort Rechnungen vom österreichischen Ladeproduktanbieter ÖAMTC ePower automatisch in das Fuhrparkmanagement-System comm.fleet importiert werden können.
Das spart Aufwand, Zeit und vermeidet auch Fehler, die sich bei der manuellen Datenpflege schnell einschleichen können.Andreas Egger, Area Manager Österreich/Schweiz bei Community4you
Dokumentation automatisieren
Dazu Andreas Egger, Area Manager Österreich/Schweiz bei Community4you: „Dank der über 75 Schnittstellen und weiterer intelligenter Funktionen können Unternehmen und Institutionen mit Hilfe der comm.fleet Fuhrparkmanagement-Software kleinteilige Prozesse, wie die Dokumentation der Tank- und Ladedaten vollständig automatisieren und auch angrenzende Geschäftsbereiche vernetzen. Das spart Aufwand, Zeit und vermeidet auch Fehler, die sich bei der manuellen Datenpflege schnell einschleichen können.“
Die Abrechnung des Ladevorganges erfolgt auf Basis der tatsächlich geladenen Strommenge zu einem Tarif, der in ganz Österreich gilt.Marcella Kral, B2B-Kooperationen bei ÖAMTC New Business
Ladedaten können automatisch übertragen werden
Marcella Kral, zuständig für B2B-Kooperationen bei ÖAMTC New Business: „Mit mehr als 600 öffentlich betriebenen AC- und DC-Ladepunkten und Zugang zu über 16.000 Ladepunkten von Roaming-Partnern bietet der ÖAMTC ein flächendeckendes Ladenetz für ganz Österreich. Die Abrechnung des Ladevorganges erfolgt auf Basis der tatsächlich geladenen Strommenge zu einem Tarif, der in ganz Österreich gilt. Durch die Integration mit comm.fleet können die Ladedaten von ÖAMTC ePower nun automatisch übertragen werden, wodurch der manuelle Aufwand für den Fuhrpark entfällt. Damit leisten wir einen sinnvollen Beitrag zur Mobilitätswende.“