Straßengüterverkehr : Transportwesen: Vier Länder schicken Appell an EU-Kommission

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Italien, Frankreich, Deutschland und Spanien haben einen Appell an die EU-Kommission für sofortige Maßnahmen zugunsten des von der Coronavirus-Krise schwer betroffenen Transportwesens gerichtet. Die Verkehrsminister der vier Länder fordern von Brüssel "starke Maßnahmen", um kurz- und mittelfristig auf die Bedürfnisse des von der Krise belasteten Transportwesens reagieren zu können.

Die Verkehrsminister der vier Länder richteten sich in ihrem Schreiben an EU-Verkehrsministerin Adina Valean. Sie fordern darin Transportfreiheit im Rahmen der EU für lebenswichtige Waren wie Lebensmittel, Medikamente und Treibstoff. Gefordert wurde, dass Gesundheitschecks an den EU-Binnengrenzen auf "transparente, koordinierte und nicht-diskriminierende Weise" erfolgen.

Die Minister sprechen sich für eine koordinierte Initiative zum Schutz von Schiffen mit Flagge der EU-Länder aus, die nicht unter "diskriminierendem Verhalten" anderen Länder leiden dürften. Hinzu solle eine Taskforce zur Koordinierung der Krise für das Transportsystem auf EU-Ebene eingerichtet werden.

Gebeten wird auch um Stützungsmaßnahmen für den Transportsektor in all seinen Formen - Straße, Schiene, Luftfahrt. Ziel sei Transportfirmen mit Liquiditätsproblemen zu unterstützen, hieß es im Schreiben.

(apa/red)