Solidarität : Iveco unterstützt Betroffene des Russland-Ukraine-Konflikts
Die Iveco Group hat die schreckliche Situation, die durch den Einmarsch in die Ukraine entstanden ist, verfolgt, ebenso wie den bewaffneten Konflikt, der sich auf ukrainischem Gebiet entwickelt hat und noch andauert. Das Unternehmen verurteilt die bewaffnete Invasion eines unabhängigen und freien Staates auf das Schärfste und hat vor, sich an die aktuellen Sanktionen, die die Europäische Union gegen Russland verhängt hat, zu halten.
Die Sicherheit und das Wohlergehen der Mitarbeiter sollen bei der Iveco Group auch weiterhin oberste Priorität haben. Ab dem ersten Anzeichen der Eskalation seien die Gedanken und Handlungen des Unternehmens darauf ausgerichtet gewesen, die eigenen Mitarbeiter und ihre Familien zu unterstützen und herauszufinden, wie den Händlern, Lieferanten und anderen Beteiligten in den Konfliktgebieten geholfen werden kann.
Mit diesem Ziel vor Augen gewährt die Iveco Group ihren ukrainischen Kollegen sowie ihren Familien, die sich für einen Umzug in sicherere Gebiete des Landes entscheiden, logistische und unterkunftsbezogene Unterstützung und bietet ihnen zusätzliche Kommunikationshilfen und finanzielle Unterstützung an. Auch den Kollegen und ihren Familienangehörigen, die das Land verlassen dürfen, wenn sie dies wünschen. Eine identische Betreuung, die sich ebenfalls auf rechtliche und psychologische Unterstützung sowie spezielle finanzielle Initiativen für Bedürftige erstreckt, wird allen von diesem Konflikt betroffenen Mitarbeitern angeboten: Die Iveco Group ist eine Gemeinschaft, die aus mehr als 160 Nationalitäten besteht und an der Seite all ihrer Mitarbeiter stehen will.
Darüber hinaus ergreift Iveco Maßnahmen, um die unter dem Krieg leidende Bevölkerung mit verschiedenen Initiativen zu unterstützen, indem das Unternehmen Lebensmittel und andere Güter des Grundbedarfs direkt an die lokale Bevölkerung liefert. Kindern, die in der Ukraine onkologisch behandelt werden, soll die Behandlung in einem italienischen Krankenhaus ermöglicht werden. Auch für die Rechte von Frauen und Kindern will man sich einsetzen, unter anderem durch Informationsmaßnahmen für die Flüchtenden. Zudem prüft das Unternehmen die Möglichkeit von Fahrzeugspenden zur Unterstützung humanitärer Maßnahmen, der Beförderung von Zivilisten und dem Transport von lebenswichtigen Gütern.