Ab April 2025 : DKV Mobility: Sebastian Klauke wird neuer CEO
Wechsel an der Spitze von DKV Mobility: Sebastian Klauke wird zum 1. April 2025 neuer Chief Executive Officer (CEO) von DKV Mobility. Er tritt die Nachfolge von Marco van Kalleveen an, der nach sechs Jahren als CEO seinen Vertrag auf eigenen Wunsch nicht verlängern wird. Bis zur Übergabe wird Marco van Kalleveen das Unternehmen weiterführen und gemeinsam mit dem Führungsteam einen reibungslosen Übergang sicherstellen.
„Die Entwicklung und aktuelle Positionierung von DKV Mobility ist mehr als beeindruckend und wir haben einen spannenden Weg vor uns. Ich freue mich sehr auf meine Aufgabe und die Zusammenarbeit mit dem Team", kommentiert Sebastian Klauke, derzeit Mitglied des Vorstands der Otto Group.
In seiner aktuellen Position verantwortet Klauke die Digitalstrategie der Otto Group sowie etliche Online-Geschäfte des Handels- und Dienstleistungskonzerns. Zuvor arbeitete der Physiker für die Boston Consulting Group, gründete die Internetplattform Autoda.de mit und war Partner und Geschäftsführer der BCG Digital Ventures GmbH.
Marco van Kalleveen: für neue Herausforderung bereit
Jan Fischer, Eigentümer und Vorsitzender des Verwaltungsrats von DKV Mobility dankt Marco van Kalleveen für sein Engagement für das Unternehmen. "Während seiner Zeit als CEO hat er gemeinsam mit dem Führungsteam von DKV Mobility maßgeblich zum Wachstum und zur Professionalisierung des Unternehmens beigetragen. Wir können auf enorme Fortschritte zurückblicken (...) Darüber hinaus haben wir unsere Position im Markt insgesamt gestärkt und einen tiefgreifenden kulturellen Wandel im Unternehmen vorangetrieben. Ich freue mich, dass wir mit Sebastian Klauke einen sehr erfahrenen Manager mit hoher Expertise in Unternehmensstrategie und Digitalisierung als Nachfolger gewinnen konnten." Er sei die ideale Besetzung für eine nahtlose und erfolgreiche Fortsetzung des Wachstumskurses von DKV Mobility.
Marco van Kalleveen betont: „Es war mir eine große Ehre, DKV Mobility in den vergangenen sechs Jahren zu leiten." Für ihn sei nun der richtige Zeitpunkt gekommen, den Staffelstab an seinen Nachfolger zu übergeben und sich einer neuen Herausforderung zu stellen.