Reifen : Goodyear berichtet Neues über FleetHub und TechHub

Good Year Total Mobility FleetHub TechHub

Good Year Total Mobility

- © Goodyear

Der Reifenhersteller Goodyear hat seine Total-Mobility-Lösung weiterentwickelt, um die digitale Transformation von Fuhrparks zu erleichtern. Sowohl FleetHub als auch TechHub verbinden zahlreiche Datenpunkte aus verschiedenen Systemen und stellen die verfügbaren Daten zum Reifenstatus an einem zentralen Ort bereit. Diese Weiterentwicklungen geben Flottenbetreibern und Dienstleistern die benötigten Daten an die Hand, um fundierte Entscheidungen über das Reifenmanagement und den Wartungsbedarf des Fuhrparks zu treffen.

So funktionert es

• Die Schlüsseldaten der Reifenpositionen werden über einen digitalen Scan mittels Plug-and-Play-Lesegerät über die App erfasst. Alle Reifensensoren und Reifendruckkontrollgeräte des Fahrzeugs werden miteinander verbunden. Anschließend werden alle Daten in die Cloud hochgeladen, um sie dort zu speichern und leicht zugänglich zu machen.

• Die Daten werden unverzüglich vom Fahrzeug in das Backoffice übertragen, was die Benutzerfreundlichkeit auf Flottenseite weiter verbessert.

• Durch die Möglichkeit der Datenintegration und -synchronisation zwischen verschiedenen Lösungen und Daten stellt der Prozess wichtige Reifendaten von Goodyears TPMS und DrivePoint an einem Ort bereit. In Kürze werden die Aufliegermanagementlösungen und die Telematik von ZF unter dem Markennamen Transics in das Anwendungssystem aufgenommen.

• Serviceanbieter können über Goodyear TechHub auf die Daten zugreifen. Die Anwendung setzt nicht nur neue, fortschrittliche Montagestandards, sondern liefert auch wichtige Kennzahlen zur Reifenperformance und erleichtert Upgrades sowie andere Wartungsaktivitäten der App. TechHub steht ab sofort allen Dienstleistern und Fuhrparktechnikern zur Verfügung, die die intelligenten Total-Mobility-Lösungen von Goodyear nutzen.

Resümee

Sinn der technischen Aufrüstung ist, Goodyears bekannte Online-Plattform und die dazugehörige App zu optimieren, um den „Big Data“-Anforderungen von heute und morgen gerecht zu werden, die von führenden Transportunternehmen in ganz Europa vorgebracht wurden.