E-Mobilität : Top 10 Lademanagement-Lösungen
Das Thema Elektromobilität ist hinlänglich bekannt, zahlreiche Details dazu nicht so wirklich. Es scheitert nicht am Angebot der Fahrzeuge – die Infos dazu sind mehr als ausreichend vorhanden.
Wo hingegen viele von uns einen enormen Wissensbedarf haben, sind die Fragen rund um dieses Thema. Wie und wo lade ich, wie und womit zahle ich? Welche Anbieter stellen welche Features zur Verfügung?
Vom PKW bis zu den Nutzfahrzeugen
Es dreht sich also mittlerweile sehr viel um die Elektrifizierung der Fahrzeuge. Der Umstieg auf eine E-Fahrzeugflotte ist dabei für viele Unternehmen nach wie vor eine große Herausforderung. Das haben wir in zahlreichen Gesprächen mit Lesern und Kunden immer stärker herausgehört.
Neben der Ladeinfrastruktur am Unternehmensstandort – Wallbox oder Stand-Ladesäule? Reicht AC- oder DC-Laden mit einem oder mehreren Ladepunkten? –, haben die Flottenverantwortlichen auch eine Lösung zu finden, wie E-Fahrzeuge unterwegs sparsam geladen werden können. Immerhin steht eine Vielzahl von Anbietern mit unterschiedlichen Verrechnungssystemen parat. Die Einen verrechnen nach Ansteckzeit, die Anderen nach der tatsächlich geladenen Menge.
Dann geht es weiter mit Fragen wie: Wie sieht es mit weiteren anfallenden Kosten wie mit einer Grundgebühr aus? Bietet der Anbieter eine transparente monatliche Abrechnung? Ist ein sogenanntes Home-Charging möglich, damit der Mitarbeiter anfallende Stromkosten rückerstattet bekommt?
Weitere wichtige Faktoren für die Entscheidungsfindung für die richtige Ladekarte oder Lade-App sind natürlich der Strompreis sowie die Reichweite. Immerhin muss eine Route sorgfältig geplant werden, um zu wissen, wo sich die nächste Lademöglichkeit befindet.
Herausgefunden haben wir das im Zuge einer Leserwahl. Wir wollten wissen, wer der perfekte Lademanagement Partner in Österreich ist. Die rege Teilnahme unserer Leser hat uns darin bestärkt, uns auch künftig der umfangreichen und sehr komplexen Thematik der Elektromobilität zu widmen.