Das elektrische Antriebssystem der Nikola-Trucks wird gemeinsam mit Bosch entwickelt. In den Fahrzeugen soll das „eAxle“ zur Anwendung kommen. Der Clou: Es vereint Getriebe, E-Maschine und Leistungselektronik in einem einzigen Gehäuse. Darüber hinaus hilft Bosch bei der Entwicklung der Brennstoffzellentechnik, der Leistungselektronik und der passenden Software.
Erst im Dezember letzten Jahres meldete auch Wabco Interesse an einer Zusammenarbeit an. Der Komponentenzulieferer sagte zu, zehn Millionen Dollar in die Hand zu nehmen, um in das Startup zu investieren.
Einen Monat zuvor hatte Nikola Motor bereits die schwedische Firma PowerCell als primären Zulieferer von Brennstoffzellen-Stacks für seine "Hydrogen"-Trucks ausgewählt, zunächst noch für die Vorserienfahrzeuge. Wenn bei den anstehenden Straßentests alles nach Plan verläuft, integriert Nikola die Stacks von PowerCell in den Produktionsprozess.
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