Truck Race - Sascha Lenz : Heimrennen am Nürburgring voller Erfolg

Nach einem Höllenritt über den Nürburgring auf dem Podium: Sascha Lenz

Besonders bemerkenswert: Beim Mittelrhein Cup war der 29-Jährige von Platz 27 in das Rennen gestartet. In einer grandiosen Aufholjagd kämpfte er sich Runde um Runde nach vorne und sicherte sich am Ende sensationell mit Rang drei einen Platz auf dem Siegerpodest im Fan Village. „Der Truck Grand Prix auf dem Nürburgring ist und bleibt das Highlight der Lkw-Motorsportszene. Der Druck bei seinem Heimrennen war schon enorm – aber er hat das großartig gemeistert. Ein großes Kompliment an alle“, bekräftigt Henrik Schmudde, Marketingleiter der Bohnenkamp AG aus Osnabrück. Bohnenkamp ist mit Windpower der Hauptsponsor des Teams. Spannender Rennverlauf fasziniert Zuschauer Rund 130.000 Besucher fieberten vom 1. bis zum 3. Juli mit den Truckracern an der Strecke und verfolgten die packenden Rennen mit Sascha Lenz: Rennabbruch, Neustart, spannende Überholmanöver. Das zweite FIA Europameisterschafts-Rennen bot alles, was das Truckerherz begehrt. Zwei Runden konnte Sascha Lenz die heftigen Attacken seiner Gegner auf den Windpower-Race-Truck abwehren. Am Ende überholte ihn die spätere Siegerin Steffi Halm.

„Man merkte Sascha Lenz deutlich seine Nervosität an, er hat bravourös gekämpft und unsere Erwartungen absolut erfüllt“, so Henrik Schmudde. Insbesondere durch das herausragende Rennen beim Mittelrhein Cup, wo er nicht nur seine fahrerische Klasse, sondern auch sein enormer Kampfeswille zeigte: „Dieser Höllenritt hat natürlich auch eine enorme Präsenz für unsere Marke geschaffen“, erläutert Henrik Schmudde. „Nicht zuletzt unsere Kunden haben sich über diese herausragende Performance gefreut.“ Hauptsponsor als Besuchermagnet Mit einer Top-Performance sorgte das von Bohnenkamp und Windpower gesponserte S.L. Truck Racing Germany nicht nur auf der Strecke für Faszination und enormes Interesse. Auch abseits der Rennen boten sie am Präsentationsstand Spitzen-Leistungen: Neben starken Windpower-Produkten sorgten auch die zahlreiche Aktionen mit Promotern und einer Produktpräsentation im Industriepark für enorme Aufmerksamkeit bei den rund 150 Besuchern und Kunden. Sowohl Transportunternehmen als auch Reifenhändler genossen die Atmosphäre am Ring. Eines der Highlights: Die Autogrammstunde mit Sascha Lenz und Vater Heinz-Werner. „Gerade die Nähe zum Rennteam und ein Blick hinter die Kulissen fasziniert immer wieder“, weiß Henrik Schmudde.

Ein absoluter Blickfang war auch der Windpower Actos-Auflieger, der zwischen den Rennen im Korso über den Nürburgring preschte. "Ein Spitzen-Rennwochenende für uns. Wir haben es mit Sascha und seinem Team geschafft, die Marke Windpower hervorragend in Szene zu setzen. Nicht nur auf, sondern auch abseits der Strecke", meint Henrik Schmudde. "Wir freuen uns, dass unsere Kunden und auch zahlreiche Vertreter von ChemChina, dem Eigentümer vom italienischen Reifenhersteller Pirelli und von Windpower, hier waren und die mächtige Präsenz von Windpower sehen konnten. Wir werden uns sicherlich im nächsten Jahr wieder hier präsentieren“, prognostiziert er.