KEP-Branche : Weihnachten ist wieder Paket-Hochsaison

Um die großen Mengen zuverlässig abzuwickeln, werden in dieser Zeit bis zu 3.000 zusätzliche Mitarbeiter und für den Transport bis zu 700 Fahrzeuge mehr als sonst eingesetzt, informiert KEP-Dienstleister GLS in einer Aussendung. Im laufenden Geschäftsjahr investiert das Unternehmen in Deutschland über 50 Millionen Euro in die Sicherung der Qualität und den Ausbau der Kapazitäten. Sowohl beim Bau neuer Depots als auch bei Erweiterungen bestehender Standorte werden ökologische Kriterien mit einbezogen.

In Mannheim ging Ende Oktober das neue Depot an den Start. In Essen begannen im Sommer die Bauarbeiten für das neue Europa-Hub. Andere Standorte wurden modernisiert und erweitert. So wurde zum Beispiel in Neuss eine komplett neue Fördertechnik installiert und die Standorte Hermsdorf und Braunschweig erweitert. Die Standorte werden zudem standardmäßig mit Ladeinfrastruktur für eFahrzeuge ausgestattet.

„Unsere intensiven Vorbereitungen stellen sicher, dass wir auch in der Hochsaison schnell und zuverlässig liefern", erklärt Martin Seidenberg, Vorsitzender der Geschäftsführung der GLS Germany. "Eine große Herausforderung sind die aktuellen Verhältnisse auf deutschen Straßen, die geprägt sind von langen Staus. Um unseren Bestandskunden und ihren Paketempfängern die gewohnte Qualität zu bieten, nehmen wir zudem in der Vorweihnachtszeit keine neuen Vertragskunden auf.“

Auch in der Weihnachtszeit arbeitet GLS weiter am Programm GLS "KlimaProtect". Im Rahmen dieses Programms kompensiert GLS alle aus dem Paketversand entstehenden Emissionen, setzt vollständig auf nachhaltig erzeugten Strom und treibt die emissionsfreie Zustellung mit Elektrofahrzeugen voran.

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