Aufbauten und Anhänger : Riedler Fahrzeugbau investiert in die Zukunft

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© Riedler Nutzfahrzeuge

Ein erfolgreiches Unternehmen mit Wachstumskurs braucht Platz für weitere Entfaltungen. So lässt sich die Triebkraft umschreiben, die Riedler Fahrzeugbau – einer der führenden österreichischen Nutzfahrzeughersteller – motivierte, in Architektur und Infrastruktur zu investieren. Die kontinuierliche Entwicklung und die anhaltend steigende Nachfrage erforderten ganz einfach mehr Platz für einen optimalen Produktionsbetrieb.

Firmensitz erstrahlt im neuen Glanz

Die Formel, die sich in der Architektur wiederfinden sollte, lautet: Modernes Produktions-Know-how, gepaart mit Individualität für perfekte Kundenlösungen. Und so realisierte man gemeinsam mit dem Industrie- und Gewerbebau-Spezialisten Peneder aus Atzbach ein modernes Bürogebäude für optimale Abläufe und ein neues Lager für perfekten Workflow.

Durch exakte Planung und Bedarfsermittlung entstanden in nur acht Monaten Bauzeit 140 m2 neue Lagerfläche und 115 m2 zusätzliche Bürofläche – und das bei laufendem Betrieb. Zudem wurde das bestehende Bürogebäude energetisch komplett saniert, gleichzeitig in technische Infrastruktur und Digitalisierung des Fertigungsbetriebs investiert.

„Wir haben mit der Modernisierung und der anspruchsvollen Architektur für uns die idealen Voraussetzungen für gesundes, kontinuierliches Wachstum geschaffen. Wir konnten durch Revitalisierung und Optimierung dabei einen Mehrwert in allen Bereichen erzielen – von Büro bis Produktion, von Workflow bis Logistik, von Energie bis Ambiente“ resümiert Geschäftsführer DI (FH) Ernst Riedler jun.

Mit Geschichte vorwärts gehen

Das moderne, dynamische Erscheinungsbild des Neubaus im gelungenen Zusammenspiel mit der bisherigen Architektur steht bei Riedler heute sinnbildlich für Tradition und Innovation, für Verbindung, Partnerschaft und Gemeinschaft.

Was 1953 mit Ruth und Ernst Riedler, ihrer kleinen Huf- und Wagenschmiede und mit der Entwicklung und Fertigung von ersten Fahrzeugaufbauten und Anhängern begann, ist heute ein äußerst engagiertes und innovationsfreudiges Familienunternehmen mit 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Vielseitige und spezialisierte Transportlösungen in höchster Qualität und Verarbeitung – das ist die ureigene Charakteristik der Riedler-Nutzfahrzeuge. Erprobt im harten Einsatz des Transportwesens reicht die Produktpalette von Rungenfahrzeugen über Kipper- und Hackschnitzelfahrzeuge bis zu Hakenabrollkippern, Schubbodenfahrzeugen und Plateaufahrzeugen für Baustoffe.

National und international anerkannt – vor allem in Deutschland, der Schweiz und Italien – sind die Qualität und Individualisierung bei Entwicklungen kundenspezifischer Fahrzeuge. Generell ist es die Nähe zum Kunden und deren Anforderungen, die bei Riedler das Besondere ausmachen. Immer mit Blick auf Wirtschaftlichkeit, Stabilität und geringes Eigengewicht der Anhänger und Aufbauten.

Dazu kommt die Schnelligkeit im Unternehmen, die vor allem in der Produktion, im Service, bei Wartung und Reparatur punktet. Kombiniert mit einem starken Ersatzteilmanagement und -lager lässt sich so kompetente Kundenbetreuung jederzeit umsetzen.

Qualität ist Teamarbeit

Auf 5.500 m2 Fertigungsfläche wird Qualität mit modernsten Maschinen hergestellt. Und genau hier kommt das zum Tragen, was Riedler Fahrzeugbau wirklich auszeichnet: das top-ausgebildete und kompetente Team.

Die 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überzeugen in der Beratung und in der Produktion mit Know-how, Engagement und Ideenreichtum. So entsteht Innovationskraft mit erstklassiger und bewährter Funktionalität. Einerlei, ob es sich um Neuentwicklungen handelt, um Individualisierungen oder um mit dem Kunden gemeinsam entwickelte, spezifische Umsetzungen.

DI (FH) Ernst Riedler jun. dazu: „Ein Beispiel für eine gelungene Kooperation ist unser hydraulisch betätigtes Schwenkdach. Es entstand aus einem ganz individuellen Kundenproblem heraus und gehört heute zum gefragten Standardprogramm. Es ist schön zu sehen, dass sich Entwicklung mit Begeisterung ihren Weg bahnt. Und so gehen wir weiter in die Zukunft: mit gesundem Optimismus.“