MAN : Neun Winterdienst-Lkw für Niederösterreich

So sorgen elektrisch beheizte Frontscheiben auch unter extremen Bedingungen für freie Sicht nach vorne. Sämtliche Spiegel sind elektrisch beheizbar und verstellbar. Die Luftfederung an den Hinterachsen sorgt immer für eine horizontale Stellung des Rahmens, das garantiert ein gleichmäßiges Streubild und damit minimalen Salzverbrauch.

„Die aktuelle Herausforderung im Winterdienst besteht in der möglichst sparsame Verwendung von Salz im Sinne von Umwelt und Budget. Um die Einsparungsmöglichkeiten auszuschöpfen legen wir auch großen Wert auf die Ausbildung unserer Fahrer. Dadurch werden die Möglichkeiten der modernen Lkw-Technik auch voll ausgeschöpft“, sagt Ing. Peter Dorn, Fachbereichsleiter Straße, Abteilung 2, Maschinenbau (ST2M). Fahrzeugübergabe in Teesdorf (NÖ). Acht MAN 28.360 6x4-4 BL, mit gelenkter liftbarer, singlebereifter, Nachlaufachse mit 9 t Kapazität und ein MAN 18.360 4x4 BL mit Heckkran. Mittig im Bild mit Schlüssel: Ing. Herbert Rathner, stellvertretender Fachbereichsleiter ST2M, rechts davon: Ing. Peter Dorn Fachbereichsleiter, Fachbereichsleiter ST2M, links davon: Roman Eggenfellner, MAN Vertrieb Bild: MAN Made in Austria Die Produktion der Fahrzeuge ist auch mit hoher Wertschöpfung in Österreich verbunden. So erfolgt die Montage des MAN-Fahrgestells im Werk Wien, Frontkran- und Schneepfluganbauplatte werden bereits im Werk eingebaut. Die Kipperaufbauten kommen von Meiller aus Waidhofen an der Ybbs, die Winterdienst-Hydraulik von Kahlbacher aus Amstetten und die Krane von Palfinger in Lengau bei Straßwalchen.