Fahrverbote : Neue Umweltzonen in Spanien

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Schon seit letztem Jahr ist in Barcelona im Falle besonderer Luftverschmutzung die Einfahrt in die Innenstadt für viele Fahrzeugtypen verboten. Auch in Madrid wurden nun zum 1.11.2018 die Regeln verschärft: Je nach Szenario treten drei unterschiedliche Zonen in Kraft, im Stadtzentrum werden Fahrzeuge auch dauerhaft aus dem Verkehr gezogen.

„Madrid Central ZEZ“ nennt sich der Kern der Umweltzone, in die seit November 2018 nur noch Fahrzeuge mit der spanischen Umweltplakette „Distintivo Ambiental“ einfahren dürfen. Innerhalb der erweiterten „M30-Zone“ von Madrid werden Fahrzeuge ohne Umweltplakette bereits ab Tag zwei einer höheren Luftverschmutzung ausgeschlossen, für Fahrzeuge mit den Plaketten B und C besteht dann ein Parkverbot. Auch Taxis dürfen in diesem Fall nur fahren, sofern sie mittels Plakette 0 oder ECO an der Windschutzscheibe gekennzeichnet sind. Ab dem dritten Tag einer Luftverschmutzungsepisode können Fahrverbote auf die ganz Madrid umfassende Umweltzone „Madrid-Stadt“ ausgeweitet werden.